Fachbeitrag „Smart Maintenance für KMUs auf Basis von bedarfsorientiert konfigurierbaren Datenbausteinen“
32. Internationaler Instandhaltungskongress 2018 „Predictive Maintenance – Realität und Vision“ 10.– 11. Oktober 2018 Leoben:
Im Rahmen von Industrie 4.0 werden verschiedenste datenbasierte Methoden und Technologien an die Unternehmen herangetragen. Gerade im Bereich der Instandhaltung rückt dabei Predictive Maintenance (vorausschauende Instandhaltung) immer stärker in den Fokus. Die Methode erscheint dahingehend vielen Unternehmen attraktiv, verspricht sie doch die optimale Ausnutzung der Anlagen und Werkzeuge bei einer minimalen Ausfallwahrscheinlichkeit und gleichzeitig eine sehr gute Planbarkeit von Instandhaltungs- und Wartungseinsätzen. Der hohe Implementierungsaufwand zur Datensammlung und -analyse wird dabei oft unterschätzt. Vor allem für KMUs stellt die Anwendung dieser Methode allerdings eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar, welche Stefan Liebl im Rahmen seines Fachvortrages „Smart Maintenance für KMUs auf Basis von bedarfsorientiert konfigurierbaren Datenbausteinen“ näher betrachtete.